2008/07/27

Session 08 - Ambient-Art-Lounge / Szene Tirol


Die AAL hats FEUCHTDICK hinter den Ohren! Anscheinend haben wir bei unseren Aussenaktivitäten keine Absprachen mit dem Wettergott getroffen. Wieder hat es uns "eingewassert" sozusagen, abder trotz dem Wetter haben wir auch bei unserer Hofgarten Session noch einen Zulauf an Zuschauern verbuchen können - Hut ab!

Abermals ein wahnsinns Platz zum bespielen. Eine sehr gute Session möchte ich mal sagen zur Session Page + Bilder + Video.




Session 08 - Ambient-Art-Lounge / Szene Tirol


Die AAL hats FEUCHTDICK hinter den Ohren! Anscheinend haben wir bei unseren Aussenaktivitäten keine Absprachen mit dem Wettergott getroffen. Wieder hat es uns "eingewassert" sozusagen, abder trotz dem Wetter haben wir auch bei unserer Hofgarten Session noch einen Zulauf an Zuschauern verbuchen können - Hut ab!

Abermals ein wahnsinns Platz zum bespielen. Eine sehr gute Session möchte ich mal sagen zur Session Page + Bilder + Video.




2008/07/20

Session 07 - Ambient-Art-Lounge / Szene Tirol



AAL beim Wetterleuchten-Festival 2008 in Innsbruck auf der Seegrube (2000m Seehöhe)

Wahnsinns Platz für ein Event - der Ausblick die Leute usw. GENIAL, das höchstgelegenste Electronicfestival der Welt (2000m). Ca. 600 Besucher mit Zeltlager für die übernachtet haben (ca. 200 Zelte gezählt) - da das Event ja von Samstag 16 Uhr bis Sonntag 16 Uhr ging. Alles zusammen 15 Acts und darunter die AAL welche den Sonntag Morgen Ambient in einer eineinhalb Stunden Performance vertonte !



Und wie immer Bilder Online auf unserer Page.

Session 07 - Ambient-Art-Lounge / Szene Tirol



AAL beim Wetterleuchten-Festival 2008 in Innsbruck auf der Seegrube (2000m Seehöhe)

Wahnsinns Platz für ein Event - der Ausblick die Leute usw. GENIAL, das höchstgelegenste Electronicfestival der Welt (2000m). Ca. 600 Besucher mit Zeltlager für die übernachtet haben (ca. 200 Zelte gezählt) - da das Event ja von Samstag 16 Uhr bis Sonntag 16 Uhr ging. Alles zusammen 15 Acts und darunter die AAL welche den Sonntag Morgen Ambient in einer eineinhalb Stunden Performance vertonte !



Und wie immer Bilder Online auf unserer Page.

2008/07/19

ek-lounge beim festivilla '08

Auch dieses Jahr wurde die EK-Lounge eingeladen, auf dem Festivilla (mehrtägiges Festival der Villa Nachttanz) am Nachtstrom-Abend zu spielen. Am Samstag, den 26.7. um 22:30 Uhr geht's los.

Geplante Besetzung: abzan titan, bernie, dest4b, hadi, mira, moss, mychl, reverb, sheep, timber und als wichige Roadies bluescreen und marcie.

ek-lounge beim festivilla '08

Auch dieses Jahr wurde die EK-Lounge eingeladen, auf dem Festivilla (mehrtägiges Festival der Villa Nachttanz) am Nachtstrom-Abend zu spielen. Am Samstag, den 26.7. um 22:30 Uhr geht's los.

Geplante Besetzung: abzan titan, bernie, dest4b, hadi, mira, moss, mychl, reverb, sheep, timber und als wichige Roadies bluescreen und marcie.

spheric lounge - live ambient music - session 91

session 91 - 19.07.2008 - pictures - mp3s: disembodied (15.12), dark matter (16:42), illusory world (13:45) - team: jens groh, anatol locker, alfred driemel, isabelle künstler, enzo cage - postproduction: enzo cage - backup recording: anatol locker - picutes: alfred driemel, enzo cage - location: nussbaum wg
es war eine fantastische session und gefühlt die beste session, die wir in der nussbaum wg bisher hatten. nachdem die overdub technik im okaliin studio letztes mal so gut geklappt hatte, probierten wirs gleich nochmal. wieder gab es einschwingphasen und klangvorstellungsrunden, bevor die aufnahme gestartet wurde. diesmal kam ableton live als recording software zum einsatz, was sich aus meiner sicht absolut bewährt hat. man kann schnell auf alle eventualitäten einer live session reagieren. wir tasteten uns in die klangwelten der titel hinein. dabei war der erste take eingentlich immer schon ein fertiger titel, den wir dann im overdub nur noch mit akzenten ergänzten. eigentlich hatten wir uns vorgenommen mit einem sehr dünnen teppich zu starten, aber es kam dann doch gleich dicker raus. nach einer babypause war isabelle zum ersten mal wieder aktiv dabei und für mich war ihr starker, positiver einfluss auf die gruppenstimmung sofort wieder spürbar. alfred war zum ersten mal auf einer privatsession dabei und hat uns vom start weg mit grossartigen klängen beballert und das mit durchgängigem feingespür und angenehm hohem selbstanspruch. nachdem mir karsten koch neulich seinen aktuellen bezug zum thema rauschen ausführlich dargelegt hatte, habe ich auch mal einen neuen blick darauf geworfen und diesmal das rauschen als raumbildenden rahmen einfach drin gelassen und bin bisher sehr glücklich damit. das thema rauschen ist wirklich zweischneidig.

spheric lounge - live ambient music - session 91

session 91 - 19.07.2008 - pictures - mp3s: disembodied (15.12), dark matter (16:42), illusory world (13:45) - team: jens groh, anatol locker, alfred driemel, isabelle künstler, enzo cage - postproduction: enzo cage - backup recording: anatol locker - picutes: alfred driemel, enzo cage - location: nussbaum wg
es war eine fantastische session und gefühlt die beste session, die wir in der nussbaum wg bisher hatten. nachdem die overdub technik im okaliin studio letztes mal so gut geklappt hatte, probierten wirs gleich nochmal. wieder gab es einschwingphasen und klangvorstellungsrunden, bevor die aufnahme gestartet wurde. diesmal kam ableton live als recording software zum einsatz, was sich aus meiner sicht absolut bewährt hat. man kann schnell auf alle eventualitäten einer live session reagieren. wir tasteten uns in die klangwelten der titel hinein. dabei war der erste take eingentlich immer schon ein fertiger titel, den wir dann im overdub nur noch mit akzenten ergänzten. eigentlich hatten wir uns vorgenommen mit einem sehr dünnen teppich zu starten, aber es kam dann doch gleich dicker raus. nach einer babypause war isabelle zum ersten mal wieder aktiv dabei und für mich war ihr starker, positiver einfluss auf die gruppenstimmung sofort wieder spürbar. alfred war zum ersten mal auf einer privatsession dabei und hat uns vom start weg mit grossartigen klängen beballert und das mit durchgängigem feingespür und angenehm hohem selbstanspruch. nachdem mir karsten koch neulich seinen aktuellen bezug zum thema rauschen ausführlich dargelegt hatte, habe ich auch mal einen neuen blick darauf geworfen und diesmal das rauschen als raumbildenden rahmen einfach drin gelassen und bin bisher sehr glücklich damit. das thema rauschen ist wirklich zweischneidig.

2008/07/10

Ambient-Art-Lounge LivingRoomSessions

Immer wieder gibts bei uns auch sogenannte Wohnzimmer Sessions, entweder rein zum Cutten des Sessionmaterials oder eben auch mal um einfach eine Ambient Home Jam zu machen .... ein paar Ausschnitte aus diesen Sessions haben wir hier mal als Kostproben zusammengefasst.

Ambient-Art-Lounge LivingRoomSessions

Immer wieder gibts bei uns auch sogenannte Wohnzimmer Sessions, entweder rein zum Cutten des Sessionmaterials oder eben auch mal um einfach eine Ambient Home Jam zu machen .... ein paar Ausschnitte aus diesen Sessions haben wir hier mal als Kostproben zusammengefasst.

2008/07/03

heide elektronik - live ambient music - session 2

heide elektronik - session 2 - 17.05.08 - pictures - mp3s: Eric A, Grüße vom Spacelab, Im Garten, Tchighar, Deep Walk, Around somewhere - So, die zweite Mischung aus Workshop, Konzert, Jam-Session und Klangforschung hat am 17. Mai stattgefunden. Nach gemütlichem Aufbau haben wir gegen 19 Uhr angefangen und um 21 Uhr mit einem wilden Techno-Jam aufgehört. Dokumentiert ist der Techno-Jam nicht!, wollen wir doch vor allem Ambient Music bieten. Von dem aufgenommenen Material habe ich 47 Minuten extrahiert. Neben den drei Aktivisten der ersten Session, konnte der munsteraner Kantor Daniel Heinrich zum mitjammen gewonnen werden. Gekommen war er nur zum Zuhören, da aber ein Mischpult und ein Synth über waren, hat er sich spontan entschlossen mitzumachen. Sehr bemerkenswert, da Daniel Heinrich blind ist und Mischpult sowie Synthesizer zum ersten Mal bediente. Die Aktivisten im Ganzen: Oliver Graubohm, Daniel Heinrich, Patrick Ostwaldt und Michael Streubel. -Waldorf Micro Q Keyboard, Moog Little Phatty, Clavia Nord Micro Modular, iPod Nano 2G, Korg Mini Kaoss Pad, Alesis ModFxPatrick: Ensoniq Fizmo, Ableton LiveDaniel: Alesis Micron, Alesis ModFxMichael: Access Virus Indigo, Yamaha REX50, CD-Player, zwei Mikrofone. Die nächste Session ist für das 3. Quartal geplant!

heide elektronik - live ambient music - session 2

heide elektronik - session 2 - 17.05.08 - pictures - mp3s: Eric A, Grüße vom Spacelab, Im Garten, Tchighar, Deep Walk, Around somewhere - So, die zweite Mischung aus Workshop, Konzert, Jam-Session und Klangforschung hat am 17. Mai stattgefunden. Nach gemütlichem Aufbau haben wir gegen 19 Uhr angefangen und um 21 Uhr mit einem wilden Techno-Jam aufgehört. Dokumentiert ist der Techno-Jam nicht!, wollen wir doch vor allem Ambient Music bieten. Von dem aufgenommenen Material habe ich 47 Minuten extrahiert. Neben den drei Aktivisten der ersten Session, konnte der munsteraner Kantor Daniel Heinrich zum mitjammen gewonnen werden. Gekommen war er nur zum Zuhören, da aber ein Mischpult und ein Synth über waren, hat er sich spontan entschlossen mitzumachen. Sehr bemerkenswert, da Daniel Heinrich blind ist und Mischpult sowie Synthesizer zum ersten Mal bediente. Die Aktivisten im Ganzen: Oliver Graubohm, Daniel Heinrich, Patrick Ostwaldt und Michael Streubel. -Waldorf Micro Q Keyboard, Moog Little Phatty, Clavia Nord Micro Modular, iPod Nano 2G, Korg Mini Kaoss Pad, Alesis ModFxPatrick: Ensoniq Fizmo, Ableton LiveDaniel: Alesis Micron, Alesis ModFxMichael: Access Virus Indigo, Yamaha REX50, CD-Player, zwei Mikrofone. Die nächste Session ist für das 3. Quartal geplant!

2008/07/02

spheric lounge - live ambient music - session 90

spheric lounge - session 90 - 05.06.2008 - pictures - video - mp3s: aetherwellen, voyager, lizard of oz, ganymed, venus - team: sonja noppenberger, anatol locker, christian delfs, okaliin, alfred driemel, andreas indra, marco kern, florian anwander, wolfram graser, thomas haubenreich, hartwig müller, christian werner, mister x, enzo cage - visuals: martin siegler - improvised dance: veronica hoffmann, beate bock - guest: hans-joachim roedelius - postproduction: marco kern, enzo cage - recording: florian anwander - recording-backup: wolfram graser - pictures: anatol locker - session master & video & pictures: enzo cage - guests: location: kranhalle
session 90 fühlte sich rund, eingespielt und variantenreich an. trotz der starken besetzung, wir waren 14 musiker, keine spur von überladung. das zusammenspiel wirkte bis auf wenige passagen routiniert. es wurde eine betont rhythmische session, ohne jedoch, dass die rhythmen dominierten. nach der postproduction ist davon allerdings fast nichts übrig geblieben. live fühlen sich für mich rhythmusbetonte passagen oft besser an, als später zu hause auf dem sofa. diese passagen waren zwar lebendiger und auch mitreissender, aber oft in der summe klanglich uninteressant und meisstens durch überangeregtes beisteuern von mindestens einem spieler zerschossen worden. das "sich in euphorie daddeln" geht oft auf kosten der ruhe zur prüfung, ob der eigene beitrag nicht gerade das gesamtbild herunter zieht. da nehme ich mich absolut nicht aus. ich werde da getrieben oberflächlich und ballere einfach gerne mal was dazwischen, weil's grad so schön ist. auch sinkt bei schnellem handeln mein respekt vor dem beitrag der anderen. die langsamkeit von ambient lenkt die aufmerksamkeit fast wie von selbst auf die klangebene, während bei heftigen rhythmen die passung ins zeitraster oft das wichtigste kriterium beim improvisierten beisteuern wird. ich würde mir wünschen, dass wir mehr rhythmus beisteuern, der eindeutig als klangereignis konzipert ist und für sich selbst als ambient stehen könnte und das das treibende und groovende wirklich erst an zweiter stelle kommt. es ist immer noch fast immer anders herum. bei der postproduction wird selektiert, wo jeder der spielt, das was er spielt voll beherrscht und das war nur während 10% der session der fall. bei 14 spielern merkt man das bei der postproduction ganz deutlich - fast immer ist es genau ein spieler, der gerade den titel zerschießt und der rest macht tolle musik und jeder kommt mal dran in die rolle des "bösewichtes" zu schlüpfen. bei nur 4 spielern ist die zeitlich ausbeute einer session grundsätzlich deutlich höher. sonja, die spontan vorbei schaute, ohne zu wissen was sie erwartete, sang einfühlsam und kraftvoll - tastete sich zunehmend in unseren sound hinein, brauchte allerdings etwas bis sie von lead-gesang auf atmo-gesang umschaltete. das für unsere verhältnisse relativ zahlreiche publikum spendete öfter mal spontanen applaus, einige gesellten sich sogar zu den tänzerinnen. letztendlich war es eine tolle session und ich finde die fünf entstandenen titel wirklich klasse. und doch fühle ich nach 90 sessions so eine gewisse gemächlichkeit und nur noch wenig aufbruchsstimmung, die ich persönlich brauche um mich nicht zurück zu lehnen, mit dem gefühl, dass es ok ist, wenn ich immer das selbe mache. eine gute vorbereitung zu den session wirkt oft wunder. wenn man aus einer ganzen palette an gesammelten möglichkeiten aus dem moment heraus wählen kann, spart man sich zeit beim suchen, ist schneller mit dem passenden sound am start und freut sich am ende darüber, sich im selektierten titel als treibende kraft wieder zu finden. martins visuals haben in den letzten sessions regelrecht einen schub an neuerungen bekommen – er feuert immer neue, grandiose feedbackeffekte - seine [ blumen des lebens ]. er veranstaltet seit einiger zeit in den lachdach ateliers monatliche sessions, bei denen der fokus auf dem feedback zwischen improvisiertem tanz, musik und visuals liegt.

spheric lounge - live ambient music - session 90

spheric lounge - session 90 - 05.06.2008 - pictures - video - mp3s: aetherwellen, voyager, lizard of oz, ganymed, venus - team: sonja noppenberger, anatol locker, christian delfs, okaliin, alfred driemel, andreas indra, marco kern, florian anwander, wolfram graser, thomas haubenreich, hartwig müller, christian werner, mister x, enzo cage - visuals: martin siegler - improvised dance: veronica hoffmann, beate bock - guest: hans-joachim roedelius - postproduction: marco kern, enzo cage - recording: florian anwander - recording-backup: wolfram graser - pictures: anatol locker - session master & video & pictures: enzo cage - guests: location: kranhalle
session 90 fühlte sich rund, eingespielt und variantenreich an. trotz der starken besetzung, wir waren 14 musiker, keine spur von überladung. das zusammenspiel wirkte bis auf wenige passagen routiniert. es wurde eine betont rhythmische session, ohne jedoch, dass die rhythmen dominierten. nach der postproduction ist davon allerdings fast nichts übrig geblieben. live fühlen sich für mich rhythmusbetonte passagen oft besser an, als später zu hause auf dem sofa. diese passagen waren zwar lebendiger und auch mitreissender, aber oft in der summe klanglich uninteressant und meisstens durch überangeregtes beisteuern von mindestens einem spieler zerschossen worden. das "sich in euphorie daddeln" geht oft auf kosten der ruhe zur prüfung, ob der eigene beitrag nicht gerade das gesamtbild herunter zieht. da nehme ich mich absolut nicht aus. ich werde da getrieben oberflächlich und ballere einfach gerne mal was dazwischen, weil's grad so schön ist. auch sinkt bei schnellem handeln mein respekt vor dem beitrag der anderen. die langsamkeit von ambient lenkt die aufmerksamkeit fast wie von selbst auf die klangebene, während bei heftigen rhythmen die passung ins zeitraster oft das wichtigste kriterium beim improvisierten beisteuern wird. ich würde mir wünschen, dass wir mehr rhythmus beisteuern, der eindeutig als klangereignis konzipert ist und für sich selbst als ambient stehen könnte und das das treibende und groovende wirklich erst an zweiter stelle kommt. es ist immer noch fast immer anders herum. bei der postproduction wird selektiert, wo jeder der spielt, das was er spielt voll beherrscht und das war nur während 10% der session der fall. bei 14 spielern merkt man das bei der postproduction ganz deutlich - fast immer ist es genau ein spieler, der gerade den titel zerschießt und der rest macht tolle musik und jeder kommt mal dran in die rolle des "bösewichtes" zu schlüpfen. bei nur 4 spielern ist die zeitlich ausbeute einer session grundsätzlich deutlich höher. sonja, die spontan vorbei schaute, ohne zu wissen was sie erwartete, sang einfühlsam und kraftvoll - tastete sich zunehmend in unseren sound hinein, brauchte allerdings etwas bis sie von lead-gesang auf atmo-gesang umschaltete. das für unsere verhältnisse relativ zahlreiche publikum spendete öfter mal spontanen applaus, einige gesellten sich sogar zu den tänzerinnen. letztendlich war es eine tolle session und ich finde die fünf entstandenen titel wirklich klasse. und doch fühle ich nach 90 sessions so eine gewisse gemächlichkeit und nur noch wenig aufbruchsstimmung, die ich persönlich brauche um mich nicht zurück zu lehnen, mit dem gefühl, dass es ok ist, wenn ich immer das selbe mache. eine gute vorbereitung zu den session wirkt oft wunder. wenn man aus einer ganzen palette an gesammelten möglichkeiten aus dem moment heraus wählen kann, spart man sich zeit beim suchen, ist schneller mit dem passenden sound am start und freut sich am ende darüber, sich im selektierten titel als treibende kraft wieder zu finden. martins visuals haben in den letzten sessions regelrecht einen schub an neuerungen bekommen – er feuert immer neue, grandiose feedbackeffekte - seine [ blumen des lebens ]. er veranstaltet seit einiger zeit in den lachdach ateliers monatliche sessions, bei denen der fokus auf dem feedback zwischen improvisiertem tanz, musik und visuals liegt.